Ich liebe Game Jams!
Je länger ich aktiv Spiele entwickel, desto anstrengender kommen sie mir vor, aber sie sind und bleiben mir wichtig. Die Verbundenheit mit den Teammitgliedern, mit denen man an einem Spiel arbeitet, und der Adrenalinrush, der entsteht während man versucht das Projekt in einer so kurzen Zeit fertig zu bekommen, sind wunderbar. 🙂
Diesen Februar habe ich am Global Game Jam 23 #GGJ23 teilgenommen und hatte, obwohl ich am Anfang sehr reserviert war, weil ich von der Arbeitswoche sehr erschöpft war, eine Menge Spaß. Wir haben meiner Meinung nach sogar geschafft etwas schönes und spielenswertes zu erschaffen. Ich wünschte ich könnte euch zu dem Projekt verlinken, aber iwie haben wir das mit der itch-Page nie fertig bekommen. ups. Für die Interessierten unter euch habe ich meinen Beitrag in Form des Kunsterstellungsprozess hier im Zeitraffer gepostet:
Ich liebe Konzerte!
Ich hatte im Februar mehrere Konzerte anstehen, auf die ich schon lange hin gefiebert habe. Alle in einer Woche. Ich war komplett überfordert mit dem riesigen Glückshormonausschuss. Ohne Witz, ich hab das Gefühl, dass es jegliche tiefsitzende Erschöpfung, welche durch den Game Jam auch nicht weniger wurde, wie eine Welle weggetragen hat. Die Tristesse hat sich aufgelöst in der Menge. Ich hab sie weggeschrien, gelacht und gesprungen. Nach den Konzerten tat mir alles weh (ich bin klein und Menschen haben mehr Muskeln als ich), aber es tat so gut. Kann ich nur jedem Empfehlen. Vor allem, wenn Bands touren, die ihr gerne hört, geht hin!
Falls ihr mehr Einblick in meine Erfahrung mit Game Jams und Konzerten gewinnen wollt, kann ich euch dieses Video von mir empfehlen, in dem ich an einem Monat einerseits den GGJ23 besucht habe, aber auch viele verschiedene Konzerte besucht habe und mit Freude in der Menge gesprungen bin:
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